Giallo Special - Review zu "A Blade in the Dark"
Musiker Bruno soll für einen neuen Horrorfilm den passenden Soundtrack komponieren. Obwohl er sich extra zwecks besserer Konzentration ein Tonstudio in einer leerstehenden Villa gemietet hat, wird es kurz danach alles andere als ruhig. Den dummerweise werden plötzlich in und um der Villa herum gutaussehende Frauen brutal getötet, was zur Folge hat dass in Bruno der Detektiv erweckt wird. Bald schon hat er den Verdacht, dass die Morde ausgerechnet etwas mit dem Film zu tun haben könnten, für den er die Filmmusik komponiert...
Nachdem ich hier schon einen Artikel über den nicht ganz so dollen "Midnight Ripper" verfasst habe, sollte man doch fairerweise erwähnen, dass Lamberto Bava auch einen Giallo mit weitaus höherem Unterhaltungswert gedreht hat: "A Blade in the Dark".
Dieser gehört zwar nicht zur absoluten Spitzenliga, kann dafür aber mit mehreren wirklich spannenden, gutgedrehten und atmosphärisch gelungenen Szenen aufwarten. Hinzu kommt ein richtig gruseliger Soundtrack à la "Halloween" (siehe Trailer unten) und so einige mächtig spannende Szenen, so dass ein Streifen der extrem unterhaltsamen Art draus wurde.
P.S.: Kleine technische Anmerkung: Vorsicht bei der deutschsprachigen DVD-Version von EC Entertainment, einige Exemplare (selbst erlebt) fabrizieren auf vielen Abspielgeräten einen unangenehmen Brummton!
Indizierter Film - Verlinkung zum Trailer auf YouTube in Deutschland verboten
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