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Reinis Shitty Films

Die Gedenkseite für den cineastischen Sondermüll - A German Trash-Movie-Blog


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Samstag, Juni 04, 2005

Review zu „The Seventh Curse“


Und hier wieder mal die Kurzkritik zu einem Film der Sorte „so was bescheuertes kann auch nur aus Hong Kong kommen“.
Ein Wissenschaftler rettet in Thailand eine Frau aus den Krallen eines blutrünstigen Stammes, wird dafür aber mit dem „7. Blutflucht“ belegt – nach einem Jahr fangen seine Adern an zu platzen. Um den Fluch loszuwerden, reist er mit seinem Mentor erneut nach Thailand um das Auge des Buddhas, welches den Fluch brechen kann, zu finden. Dabei kommt es mit dem Stamm und seinem Chefmagier zu einem Kampf auf Leben und Tod….


Dieser Screenshot ist für Henning...


...und diese um die Besucherzahlen meines Blogs zu erhöhen ;-)

Puhh, was für ein Film! Man kann sich das Ganze in etwa als eine Art Kreuzung von „Indiana Jones“, „Braindead“ und den typischen Jackie Chan Klamaukfilmen vorstellen. Daher ist alles ziemlich blutig und sehr actionlastig, aber gleichzeitig gibt es ständig den typischen albernen asiatischen Humor und reichlich Fantasieeinlagen. Sehr schräg das Ganze… Der Mentor wird übrigens von Chow Yun-Fat gespielt, der den Meisten aus „Tiger and Dragon“ bekannt sein dürfte.


Für Pädagogen eine besondere Herausforderung: Klavierunterricht mit schwererziehbaren Jugendlichen!

  • Morde: Reichlich und ziemlich blutig
  • Sex: Siehe Screenshots
  • Hits: Nix
  • Besonderheiten: Ok, nett von Laser Paradise diesen Film ungeschnitten in deutsch herauszubringen. Allerdings auf die Hülle „1:1,85 Widescreen“ zu drucken ist eine ziemliche Unverschämtheit - das Ganze sieht eher aus wie von einer schlechten Videokassette abgefilmt (teilweise kann man noch die runden Ecken des Fernsehers erkennen) und einfach auf Widescreen gequetscht!

Asbach Uralt - auch in Hong Kong sehr beliebt!