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Reinis Shitty Films

Die Gedenkseite für den cineastischen Sondermüll - A German Trash-Movie-Blog


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Dienstag, Juni 14, 2005

Review zu „Octane - Grausamer Verdacht“


Wie der ganze Film: Nett anzusehen, aber wozu?

Während einer langen nächtlichen Autofahrt kommt es auf einem Rastplatz zwischen Mutter und Tochter zu einem heftigen Streit, in deren Verlauf die Tochter aus der Raststätte rennt. Als die Mutter aus dieser heraustritt, ist ihre Tochter verschwunden. Bald schon muss sie feststellen dass sie von Vampiren entführt wurde….


Immer nett: Ein gepflegtes Picknick am Unfallort

Öhm…hmm…nun ja… Um bei Kontext Vampire zu bleiben: Etwas blutarm das Ganze!
Was noch anfängt wie eine interessante B-Movie Variante von David Lynch mutiert bald schon eher zur BayWatch-Version eines Vampirfilmes: Irgendwie kaum Handlung, ganz nett anzusehen und wenn man den Ton abschaltet merkt man eigentlich auch kaum einen Unterschied, dafür sollte man aber auch nicht zuviel Wert auf darstellerische Leistungen legen.


Darf ich dir meine Unfallfotosammlung zeigen?

OK, von den Bildern her gibt es durchaus einige gelungene Aufnahmen, aber das verbunden mit einer etwa zweiseitigen Story und dem teilweise ganz netten Soundtrack von Orbital ergibt trotzdem nicht gerade einen Knaller, gleichzeitig hat der Film aber auch keinerlei trashige Momente über die man sich amüsieren könnte… auf zur nächsten DVD!


Bei diesem Screenshot fällt mir mein Lieblingshinweiszettel (Gedächniszitat) aus dem Videodrom ein:"Die Videodrom-Modepolizei: Andenmützen gehen so was von überhaupt nicht..."

1 Comments:

At 1:00 AM, Anonymous Anonym said...

ich wollte einfach mal was reinschreiben und sagen, dass ich es gelesen habe. ...

 

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